Leichtathleten bei Sportfest in Weinheim erfolgreich

Zweimal musste das Schülersportfest in Weinheim im April wegen Schneefall kurzfristig abgesagt werden, am vergangenen Samstag konnte es nun endlich stattfinden. Zwar bestand das Teilnehmerfeld nur aus Athleten der LSV Ladenburg und der TSG Weinheim, doch gerade die familiäre Atmosphäre machte es zu einem besonders schönen Wettkampf.

Alle LSV Athleten starteten im Dreikampf, bestehend aus 50 m Sprint, Weitsprung und Ballwurf. Bei den Mädchen begannen Jill Winckler und Carina Buchner mit guten 8,7 bzw. 8,6s über 50 m in der Altersklasse W11. Jill setzte dann im Weitsprung mit 3,55 m ein Ausrufezeichen, während Carina den Ballwurf der Altersklasse mit 25,5 m gewann. Carina erreichte damit insgesamt den 2. Platz, Jill folgte mit hauchdünnem Abstand von 4 Punkten zur 3. Platzierten auf Platz 4.

Auch bei den Jungs mischten wir ordentlich mit. Julius Buchner tat es seiner Schwester gleich und gewann den Ballwurf der M10 mit 27,5 m. Auch Lukas Broß war mit einer Weite von 20 m vorne dabei. Im Sprint kam Valentin Grimmm knapp als Zweiter ins Ziel (8,3s) und den 2. Platz wiederholte er auch im Weitsprung (3,14 m). In der Gesamtwertung lag Valentin damit mit 5 Punkten Vorsprung auf Platz 2., gefolgt von Julius auf Platz 3 und Lukas komplettierte das gute Resultat mit Platz 4.

In der M11 lagen ebenfalls alle eng beieinander. Linus Nauert wurde mit 8,3s über 50 m, 3,53 m im Weitsprung und 26,50 m im Ballwurf insgesamt 2. Lukas Wallmeroth lang mit 8,7s, 3,22 m und 26 m jeweils nur knapp dahinter auf Platz 3.

Den stimmungsvollen Abschluss bildete ein Staffellauf, bei dem die Kinder der beiden Vereine in gemischten Teams einen Hindernisparcours absolvierten und unter viel Applaus der Eltern und Helfer gegen- und miteinander wettkämpften.

Wir sind dankbar für das Engagement der TSG Weinheim, die sich trotz der doppelten Absage nicht unterkriegen ließen und sich um einen weiteren Ersatztermin bemühte und den jungen Sportlern so doch noch eine Wettkampfgelegenheit vor den Sommerferien bot.

Leichtathletik Nachwuchs überzeugt bei Edinger Sommerlauf

Mit neun Starterinnen und Startern zwischen 8 und 12 Jahren gingen wir am 2. Juli an den Start des Edinger Sommerlaufs, der nach zwei Jahren Pause erfreulicherweise wieder stattfinden konnte.

Pünktlich um 9 Uhr fiel der Startschuss und unsere jungen Talente begaben sich unter dem Applaus der vielen Zuschauer im Edinger Stadion auf die 1,5 km lange Schülerrunde. Bei noch angenehmen Temperaturen dauerte es nicht einmal sechs Minuten bis das erste rote Trikot wieder auf dem Sportgelände zu sehen war. Timon Ding absolvierte die Strecke in starken 6:03 min und blieb als Gesamtsechster gerade einmal 19 Sekunden hinter dem Sieger und nur 4 Sekunden hinter dem Sieger seiner Altersklasse. Neben der tollen Platzierung in der Gesamtwertung ist der zweite Platz in der U12 Wertung ein super Ergebnis.

Für die größte Überraschung des Tages sorgte Emma Schnepf, die in Edingen zum ersten Mal an den Start eines Leichtathletikwettkampfs ging. Als Emma nach 7:43 min die Ziellinie überquerte, war sie einfach nur glücklich die Strecke absolviert zu haben. Als im Laufe des Vormittags die Ergebnisse veröffentlicht wurden und Betreuer Benjamin Gondro den Nachwuchsläufern ihre Zeiten und Ergebnisse mitteilte, prangte vor ihrem Namen die 1 – Emma Schnepf gewann gleich bei ihrem ersten Wettkampf ihre Altersklasse U10.

Doch damit nicht genug, am Ende konnten wir uns durchweg über Top-Platzierungen unserer Nachwuchsathleten freuen. Lukas und Clara Broß, Carina und Julius Buchner, Elinor Gondro, Charlotte Hering und Franz Jansky sorgten für weitere Top-Ten-Platzierungen in ihren Altersklassen.

Angefixt von den Erfolgen ihrer großen Geschwister, starteten um 10 Uhr auch noch zwei ganz junge Nachwuchssportler zum Bambinilauf über 800 Meter. Der erst vierjährige Yaron Gondro und die zwei Jahre ältere Hannah Schnepf trugen das rote Shirt voller Stolz und absolvierten wie die Großen die beiden Runden im Edinger Stadion.

So war der Ausflug über den Neckar rundum erfolgreich und sowohl Nachwuchsathleten wie auch Trainer und Betreuer freuen sich schon auf die nächsten Veranstaltungen.

LSV Triathleten in Maxdorf und Hamburg erfolgreich

Am vergangenen Sonntag stand mit dem Triathlon in Maxdorf der zweite Wettbewerb des BASF-Triathlon-Cup an. Bei der Mitteldistanz galt es 2 km Schwimmen im See, 85 km Radfahren und 20 km Laufen zu absolvieren. Das Schwimmen wurde per Massenstart mit allen 250 Athleten gemeinsam gestartet. Sebastian Körner zeigte, dass sich das regelmäßige Training auszahlt und verließ das Wasser nach 34:49 min als erster Athlet der LSV. Alle anderen zeigten eine solide Leistung und folgten nach 40 bis 42 min in die Wechselzone.
Beim Radfahren mit insgesamt knapp 1.000 Höhenmetern galt es sich die Kraft in den Beinen gut einzuteilen. Frank Erle beendete die Radstrecke als erster LSVler nach 2:36 Std. Auch Sebastian, Lisa und Markus Körner, Claudia Noack und Anne Vormwald zeigten, dass sich das Training im Odenwald durchaus auszahlt. Unter lauten Anfeuerungsrufen der LSV Support-Crew ging es auf die Laufstrecke. Frank ließ nichts mehr anbrennen und blieb mit insgesamt 4:56 std. unter der 5-Stunden Marke. Außerdem durfte er sich über den 3. Platz in der Altersklasse freuen. Lisa Körner erreichte als 2. LSV-Athletin und 12. Frau insgesamt das Ziel und gewann die Körner’sche Familienwertung vor ihrem Bruder Sebastian und Vater Markus.
Alle Athleten kämpften beim Laufen mit den hohen Temperaturen und so freuten sich auch Anne Vormwald und Claudia Noack nach soliden Laufleistungen auf die Abkühlung im Ziel. Claudia erreichte dabei zudem den 3. Platz ihrer Altersklasse.

Damit ist der zweite Wettbewerb der Cup-Reihe absolviert. Mitte Juni folgt mit dem HeidelbergMan das nächste Rennen, bevor mit dem RömerMan am 23. Juni der vorläufige Höhepunkt auf heimischen Strecken ansteht.

Mathias Pfähler beim Ironman Hamburg

Bereits am 5. Juni war Mathias Pfähler auf der Langdistanz (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42 km Laufen) in Hamburg am Start. Mit einer Gesamtzeit von 9:22 Stunden belegte er den 6. Platz seiner Altersklasse. Nach durchwachsenem Schwimmen, stieg er als 128. seiner Altersklasse aufs Rad und konnte trotz Materialproblemen mit dem Lenker Athlet für Athlet überholen und bis auf Platz 27 nach vorne fahren. Den abschließenden Marathon absolvierte Mathias in knapp 3 Stunden, womit der in seiner Altersklasse unter den Top 5 Läufern rangierte.

Den Startplatz für Hawaii hätte Mathias damit erreicht, aufgrund anderer Pläne für diesen Herbst hat er ihn jedoch nicht angenommen. Im nächsten oder übernächsten Jahr soll die nächste Qualifikation und dann auch die Reise zur Weltmeisterschaft nach Hawaii erfolgen.

Wettkampfsaison der LSV Triathleten nimmt Fahrt auf

Nach den Leichtathleten sind nun auch unsere Triathleten an den vergangenen Wochenenden in die Wettkampfphase eingestiegen. Nun zeigt sich, wer sich seit dem Herbst kontinuierlich vorbereitet hat und  gut über den Winter gekommen ist, der Jahreszeit, in der gerade das Radfahren eine echte Herausforderung darstellt.
Traditionell eröffnet der Wettkampf in Forst die Saison in der Region. Dort nutzten zwei LSVler die verkürzte olympische Distanz zur Vorbereitung auf weitere Wettkämpfe. Ben Gauter-Fleckenstein belegte mit starken Leistungen in allen Disziplinen Platz 2 seiner Altersklasse, Kai Hüller wurde 8.
Auch die Jugend startete in Schifferstadt erstmals nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause wieder ins Wettkampfgeschehen. Tom Manke-Reimers hielt die LSV Fahne hoch und konnte nach solidem Schwimmen auf dem Rad und vor allem beim Laufen noch einige Athleten überholen, sodass er als 4. seiner Altersklasse ins Ziel kam.
Am vergangenen Wochenende stand in Mussbach der erste Wettkampf der BASF Triathlon-Cup Serie an. Die LSV war hier durch Julie Depla und Virginia Throwman vertreten, die auf der Sprintdistanz (500m Schwimmen – 20km Radfahren – 5km Laufen) ihre Laktattoleranz unter Beweis stellten und als 3. und 4. ihrer Altersklasse sehr zufrieden mit ihren Leistungen waren.

Zeitgleich fand in Bad Schönborn der Ironman 70.3 Kraichgau, eine Mitteldistanz (1,9km Schwimmen – 90km Radfahren – 21km Laufen), statt. Nadine Werner, Monika Reibold, Florian Vogt, Kai Hüller, Alexander Rittlinger, Matthias Kotschy, Markus Dietz, Markus Pröll, Christian Boeke, André Stern und Sven Knops bildeten das 11-köpfige LSV Ladenburg Team, womit die LSV Ladenburg einer der teilnehmerstärksten Vereine war.

Der Großteil der Starter hatte den Startplatz bereit 2019 gebucht und wollte nun zeigen, dass die Verschiebung kein Nachteil war, sondern zur Vorbereitung genutzt wurde. Triathlonuntypische Wetterbedingungen wie Regen und Kälte erschwerten insbesondere das Radfahren durch die 1000 Hügel des Kraichgaus. Dennoch lies sich niemand vom Weg abbringen und auch durch die lautstarke Anfeuerung vieler Unterstützer erreichten alle LSVler das Ziel und freuten sich sogar über die ein oder andere Bestzeit.
Der Anfang ist nun gemacht und die nächsten Wettkämpfe werden schon mit Freude erwartet.

Leichtathletik Nachwuchs bei Eppelheimer Mehrkampftagen erfolgreich

Am Wochenende vom 21./22. Mai lud der TV Eppelheim zu zwei Leichtathletik-Wettkämpfen auf seine Anlage ein.
Samstags starteten die Jüngeren im Kinderleichtathletik-Mannschaftswettbewerb. Tamino Heiß, Oskar Honsel, Ella Knapstein, Jett Schaber, Delal Tirpanci und Marta Wolpert hatten gemeinsam fünf Disziplinen zu bewältigen, wobei alle Ergebnisse zum Mannschaftsergebnis zusammengerechnet wurden.

Hürdenstaffel und Heulerwurf kannten die Nachwuchsathleten bereits aus dem Training, sodass sie bereits Geübtes abrufen konnten. Anders sah es da beim Stabweitsprung aus. Hierbei muss man sich von einem Stab möglichst weit in die Sprunggrube tragen lassen. Nach kurzem Ausprobieren klappte aber auch diese neue Disziplin bei allen hervorragend. Beim 30m Sprint stellten die LSVler ihre Schnelligkeit unter Beweis bevor bei der letzten Disziplin, dem Crosslauf, Kraft und Ausdauer gefordert waren. Über einen 470m langen Parcours liefen die Kinder kreuz und quer durchs Stadion, über Hindernisse und durch die Weitsprunggruben, angefeuert durch das Publikum. Auch diese Disziplin meisterten die LSVler mit Bravour, sodass sie sich bei der Siegerehrung über einen tollen 3. Platz von 12 Mannschaften freuen durften. Die abwechslungsreichen und herausfordernden Übungen machten allen Kindern (und auch den Eltern beim Zuschauen) viel Spaß und die Leichtathleten der LSV freuen sich schon auf den nächsten Kinderleichtathletik-Wettbewerb.

Am Sonntag waren dann die Älteren an der Reihe und die LSV war mit zwei Athletinnen vertreten. Carlina Lohse (W12) und Zoe Reichert (W13) absolvierten beide einen Fünfkampf.

Carlina zeigte einmal mehr ihre Sprintstärke, gewann den 75m Sprint und würde über die Hürden Dritte. Im Weitsprung konnte sie sich mit 4,04 m außerdem als Viertbeste in die Ergebnislisten eintragen. Zoe erreichte über die 75m die fünftschnellste Zeit und sammelte als viertbeste im Ballwurf mit 25,50 m wertvolle Punkte. Da im Mehrkampf die Ausgeglichenheit in allen Bereichen zählt, erreichte Carlina insgesamt den 6. Platz, während Zoe sich bei den ein Jahr älteren auf Platz 8 eintragen konnte. Sowohl die Athletinnen als auch die Trainerin waren nach einem langen, heißen Tag auf der Eppelheimer Anlage glücklich mit den gezeigten Leistungen.

Nachwuchstrainer Leichtathletik + Triathlon gesucht!

Wir freuen uns, dass unser Nachwuchstraining so gut angenommen wird. Um der Nachfrage gerecht zu werden, sind wir immer auf der Suche nach motivierten Trainern/Eltern/Altersklassenathleten, die uns unterstützen möchten. Es ist keine Lizenz notwendig, der Verein unterstützt die Aus- und Weiterbildung von Trainern aber gerne.

Unsere Trainingstage sind:
Leichtathletik: Mo, Mi, Fr
Triathlon: Di (Laufen), Do (Radfahren, auch anderer Tag möglich), So (Schwimmen)

Du hast Lust?
Bitte melde dich für weitere Infos unser leichtathletik@lsv1864.de

Leichtathletik Nachwuchs startet in die Wettkampfsaison

Nachdem die ursprünglich angedachte Bahneröffnung in Weinheim im April zweimal wegen Schnee abgesagt wurde, starteten wir am vergangenen Sonntag in Mannheim in die Saison. Pandemiebedingt war es für die meisten der erste Leichtathletikwettkampf überhaupt. Insgesamt liesen die Teilnehmerzahlen zu wünschen übrig, sodass man fast von einer Vereinsmeisterschaft der MTG Mannheim mit Gästen sprechen konnte. Da die Trainingsbedingungen in Mannheim aufgrund der neuen Bahn und der Vielzahl an Trainern andere sind als in Ladenburg, freuten wir uns besonders über die guten Leistungen unserer Athleten.

Für alle Starter galt es jeweils einen Mehrkampf bestehend aus Sprint, Weitsprung, Ballwurf und 800m zu absolvieren. Bei den Ältesten mussten zusätzlich 60m Hürden gelaufen werden, auch dies bei allen unseren Athleten eine Premiere. Trotz anfänglicher Nervosität meisterten Jonathan Jahn, Carlina Lohse und Emilia Schulz die neue Disziplin problemlos.  Carlina rannte über 75m zudem allen davon und konnte mit über 4m im Weitsprung den 3. Platz in der W12 erreichen. Jonathan wurde mit ausgeglichenen Leistungen in allen Disziplinen ebenfalls 3. seiner Altersklasse M13. Emilia bestätigte die vielversprechenden Trainingseindrücke und erreichte einen guten 8. Platz in der W13.

Unser jüngster Starter Timon Ding lies seinen Mitstreitern in keiner Disziplin eine Chance und gewann seine Altersklasse souverän. Besonders die 2:52min über 800m und 30m im Ballwurf sind in der M10 hervorzuheben. In der Altersklasse M11 legte Max Rittlinger mit herausragenden 39m ebenfalls im Ballwurf den Grundstein für seinen Sieg. Bei den Mädchen erreichte Mayla Anna Leitz mit guten Leistungen im Ballwurf und 800m Lauf den 3. Platz in der W10. Mila List (Platz 7), Jill Winckler (Platz 10) und Charlotte Hering (Platz 8) stellten ebenfalls ihre Ausgeglichenheit in allen Disziplinen unter Beweis und erreichten gute Platzierungen. Während Charlotte insbesondere im Ballwurf auftrumpfte, bewiesen Mila im 800m Lauf und Jill im Weitsprung ihre Stärken.

Alle gezeigten Leistungen sind umso höher einzuschätzen, wenn man die schwierigen Umstände bedenkt, unter denen in den vergangenen beiden Jahren trainiert werden musste. Die Trainer sind daher vollauf zufrieden und freuen sich auf weitere Wettkämpfe im Saisonverlauf.

Einladung zur Abteilungsversammlung 27.9.21

Die Abteilungsleitung lädt alle Mitglieder herzlich zur Abteilungsversammlung am Montag, 27.9.2021 ab 19 Uhr auf die Terrasse der Gaststätte zum Römerstadion ein.

Neben den Berichten aus Leichtathletik und Triathlon und dem Kassenbericht stehen die jährlichen Neuwahlen des Abteilungsleiters und seiner Stellvertreter auf der Tagesordnung. Anträge bitte bis zum 26.09. an die Abteilungsleitung senden.

Römerman 2021 fällt aus, nicht für die Triathleten der LSV Ladenburg

Wie so viele Sportler, hatten auch die LSV-Triathleten durch die zahlreichen coronabedingten Wettkampfabsagen kaum Möglichkeiten, ihre Form zu testen. Alex Rittlinger hatte daher die Idee, ein vereinsinternes Koppeltraining auf den Original-Strecken des Römerman zu organisieren. Und so trafen sich am vergangenen Sonntag 16 Triathleten zum Besprechen des Ablaufs frühmorgens an der Martinsschule. Nach dem Einrichten der Wechselzone, radelte man gemeinsam zum Schwimmbad und pünktlich um 8:30 Uhr gab Holger Amend den Startschuss zum Römerman-Koppeltraining. Zu Absolvieren waren 1000 m Schwimmen im Freibad, die Radstrecke des Römerman mit ihren 42 km und 700 HM und abschließend 10 km Laufen. Die zweite Wechselzone wurde an die Martinsschule verlegt, da man hier eine 2,5 km Laufrunde einrichten und so die Eigenverpflegung organisieren konnte. Trotz anfänglicher Nervosität fanden alle schnell in den „Wettkampf“modus und im Ziel waren alle glücklich über die gemeinsame Aktion . Ein großer Dank den Ladenburger Bademeistern, die das morgendliche Schwimmen erlaubten und den Helfern, die auf den Start verzichteten, um so den Anderen die Möglichkeit zu geben, sich unter wettkampfnahen Bedingungen zu testen.

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St. Pölten, erster Profieinsatz von Christian Trunk

Seinen ersten Einsatz als Triathlon Profi hätte Christian Trunk, LSV Ladenburg, natürlich gerne besser gefinisht. In einem noch nie dagewesenen Profi-Starterfeld (Erstes Rennen in Europa nach Corona) war das Schwimmen im sehr kalten See eine Herausforderung. Nicht das der See kalt war, waren es auch sehr viele Starter und alle wollte zuerst um die erste Boje schwimmen. Einige konnten nach dem Schwimmen mit eisigen Händen keine Socken anziehen. Aber hört selbst…..